09.02.2016
Tolle Platzierungen für
Grundschüler
bei den Kreismeisterschaften 1953
Diese
Urkunde würde glatt als frisch gewonnen
durchgehen. Keiner würde auf das hohe Alter
tippen. Noch dazu, wo doch deutlich Grundschule
drauf steht. Diese Urkunde stammt aber vom März
1953 und ist damit 63 Jahre alt. In den 1950er
Jahren gab es in der DDR die achtjährige
Grundschule. Erst 1959 wurde die zehnjährige
Polytechnische Oberschule eingeführt.
Am 8. März 1953 erspielten sich die Jungen der
Grundschule Lampertswalde den 2. Platz bei der
Kreismeisterschaft im Fußball. Auf der Urkunde
stehen eine Menge bekannter Namen - fast alle in
all den Jahren dem Sport treu geblieben. Z.B.
Günter Richter, Siegfried Uschner, Manfred
Schneider und viele mehr.
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30.12.2024
Schulsport 1968
Im
Gruppenbuch einer Lampertswalder Schulklasse fand
ich diese sportlichen Eindrücke.
Ein Foto erinnert an ein Sportfest am 21. Mai
1968 in Schwarzheide. Traditionell hatten die
Lampertswalder Schulklassen damals ihre
Patenbrigaden im VEB Synthesewerk Schwarzheide.
So kam es, dass Lampertswalder Schüler auch
regelmäßig an Wettkämpfen in Schwarzheide
teilnahmen.
Falls es jemand nicht erkennt :-) ... Im Foto ist
eine Hochsprunganlage zu sehen, zu damaligen
Zeiten "Standard". Ein
"Sandhaufen", zwei Holzständer und ne
Hochsprunglatte (Oft ein Dreikant!) und los ging
es.
Wer mal wieder auf dem Waldsportplatz weilen
sollte, geht vom Geräteschuppen mal 20 m
südlich den Weg in den Wald hinein. Hier erkennt
man linker Hand noch einen kleinen Hügel, dies
ist der Sandhaufen der ehemaligen Lampertswalder
Hochsprunganlage.

Und da wir schon auf dem Waldsportplatz sind ...
Noch zwei Fotos vom Schulsportfest, das am 26.
Mai 1968 stattfand. Das Schulsportfest fand
damals immer in der "Waldparkarena"
statt. Der heutige Sportplatz wurde erst 10 Jahre
später erschaffen.
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01.01.2025
Bestenliste
Bezirk
Aus
den 1970er und 1980er Jahren liegen mir ein paar
Jahres-Bezirks-Bestenlisten der Leichtathletik
vor. Bezirk ... zu DDR-Zeiten der Bezirk Dresden.
Bezirksmeisterschaften gab und gibt es auch noch
nach der Wende ... heute heißen diese
Ostsächsische Meisterschaften, zwischendurch
auch mal Regionalmeisterschaften.
In diesen Bestenlisten des Bezirks wurden die
besten Leistungen des Jahres der einzelnen
Altersklassen aufgeführt. Ab und zu schaffte es
auch ein Lampertswalder Sportler in diesen
Jahrbüchern genannt zu werden, das war aber
verdammt schwer.
Wer mal schauen möchte
... Hier Eintragungen der Jahre 1977 bis 1989.
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01.01.2025
Bestenliste
Kreis
Auch
im Kreismaßstab gab es die Jahres-Bestenliste.
Hier war es natürlich wesentlich leichter, einen
Platz im Jahres-Ranking zu erreichen. Kreis ...
das hieß damals Kreis Großenhain. Die Regionen
Meißen und Riesa spielten dabei noch keine
Rolle.
Dennoch waren bei Wettkämpfen erheblich mehr
Vereine und Schulen vertreten als in heutigen
Zeiten. Man kann davon ausgehen, dass zu in den
1980er Jahren wirklich alle Talente mit ihren
Leistungen erfasst wurden. Das ist heute leider
nicht mehr der Fall.
Von folgenden Jahren liegen mir die
Kreis-Besten-Listen vor: 1985
| 1986
| 1988
| 1989
Die Daten sind also fast 40 Jahre alt und
waren damals auch für die Öffentlichkeit
gemacht. Ich hoffe, die Veröffentlichung geht
somit in Ordnung ... Bitte melden, falls nicht.
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03.01.2025
Schuljahr
/ Saison 1992/1993
Mit
dem Schuljahr 1992/1993 griff in Sachsen die
Schulreform, aus der Polytechnischen Oberschule
(POS) wurden Grundschule und Mittelschule.
Lampertswalde hatte also plötzlich zwei Schulen
statt einer.
Im Sport wurde noch viel gemeinsam organisiert,
dennoch mussten sich nun in jedem Schultyp
Verantwortliche finden. Es gab auch erste
getrennte Wettbewerbe.
Auf der Fotostrecke gelangt ihr zu Ergebnissen
des Schuljahres 1992/1993. UND VORSICHT ... NICHT
ERSCHRECKEN ... An den 1. Kreis- Kinder- und
Jugendspielen in der Leichtathletik beteiligten
sich zum Beispiel 16 GRUNDSCHULEN! 16
Grundschulen aus dem Kreis Großenhain! ...
Meißen und Riesa waren noch selbstständige
Kreise. Teilnehmer von Schulen sind bei den KKJS
heute eher eine Rarität, heute gibt es ein paar
wenige Vereine in denen begeisterte Kinder unter
Anleitung von Ehrenamtlichen ihrem Hobby
nachgehen können. Schulsport verliert leider
immer mehr an Bedeutung.
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03.01.2025
Saison
1993/1994
1993/1994
war das zweite Schuljahr nach der Schulreform.
Jetzt hieß es, die neuen Strukturen zu festigen.
Noch immer beteiligten sich auch die Schulen an
vielen leichtathletischen Wettbewerben.
Kann sich das zum Beispiel heute noch jemand
vorstellen??? ... Samstag Vormittag am 16. April
waren alle Schulen des Kreises Großenhain mit
ihren Crossmannschaften im Stadtpark Großenhain
am Start. Starterfelder mit 50 Kindern waren
keine Seltenheit.
In der Fotostrecke taucht auch das erste mir
vorliegende Protokoll unseres Raschützlaufes
auf. Am 29. April war Start der 16. Auflage.
Gestartet wurde damals noch auf der Blochwitzer
Straße vor der Turnhalle. Auf die 11 km Strecke
gingen ganze 16 Läufer. Die Kinder absolvierten
ihren 3Runden-Lauf um die Neubaublöcke.
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03.01.2025
Saison
1994/1995
Im
dritten Jahr nach der Schulreform ereilte uns die
erste Kreisreform, aus den Kreisen Riesa und
Großenhain wurde der Kreis Riesa-Großenhain.
Deshalb wurden die regionalen Bundesjugendspiele
der Grundschulen ins Leben gerufen. Auf
Großenhainer Seite fielen diese im Juni ins
Wasser (Regen). Dafür gab es dann im Herbst 1995
ein Sportfest bei Motor Großenhain.
Der Cross im Großenhainer Stadtpark blieb durch
die fleißigen Helfer von Motor Großenhain zum
Glück noch erhalten. Aber auch hier lichten sich
die Starterfelder. Ja, sogar in Lampe fehlte es
an Elan ... die Teilnahme am Crosslauf auf dem
Waldsportplatz war für die Mittelschüler
freiwillig!
Der Raschützlauf startete seine 17. Auflage
wieder vor der Turnhalle ... mit tatkräftiger
Unterstützung der Atze-Feuerwehr. Vielleicht ein
interessanter Fakt nebenbei ... Soweit mir
bekannt ist, war die Atze-Feuerwehr mal ein
Lampertswalder Feuerwehrfahrzeug, ehe es
gesteuert von
"Atze-Feuerwehr-Hauptmann" Gerhard Rode
in unserer Gegend für viel Unterhaltung sorgte.
Der Athletik-Wettkampf wurde in unserer Region
zum dritten Mal ausgetragen. In der Schule
führten wir diesen (mit Bumeranglauf, Klettern,
Seil, Hockwenden) aber zum ersten Mal durch. Die
zwei Jahre zuvor hielt ich noch am alten
DDR-Format (Stärkster Schüler mit Klettern,
Dreierhopp, Rumpfheben aus der Rückenlage) fest.
Man lernt halt nie aus!
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03.01.2025
Saison
1995/1996
Die
Saison 1995/96 brachte wieder NEUES. Beim
"Regionalendkampf Bundesjugendspiele"
für die Region Großenhain waren alle 16
Grundschulen am Start. Im Schuljahr zuvor fielen
die BJS wegen Regen aus.
GROSSES geschah auf unserem Sportgelände. Der
Kleinfeldplatz entstand, die Weitsprunggrube
erhielt erstmals eine tartanähnliche Anlaufbahn
und auch sonst muss die Aschenbahn neuen Belag
erhalten haben. Auch unser
"Felix-Magath-Hügel", der Rodelberg,
muss in dieser Zeit entstanden sein. Leider
liegen mir keine Bilder weiter vor.
Zur Eröffnung der neuen Leichtathletik-Anlagen
wurde im April 1996 ein Sportfest ausgetragen.
Auch auf den Bildern vom Schulsportfest
(Extra-Fotoordner) sieht man die neu gestalteten
Flächen. Hier hat unser Sportlerheim übrigens
noch keine überdachte Terrasse.
Und auch unser Raschützlauf hat seinen Start
verlagert ... Start war nicht mehr vor der
Turnhalle, gestartet wurde auf der neuen
Aschenbahn vor dem Sportlerheim.
Wer beim Hochsprung mit
Musik in unserer Halle auf das Foto schaut, wird
noch die Vorhänge erkennen, die mal an der
Nordwand angebracht waren. Nicht mehr lange ...
die Turnhallensanierung kündigte sich auch schon
an.
In Großenhain wurde das beliebte
Hallen-Sportfest wiederbelebt. Dank gilt den
Motor-Verantwortlichen. Das Hallensportfest wird
noch heute gern angenommen.
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Schulsportfest 1996 -> Klick
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04.01.2025
Turnhalle und
Sportgelände werden neu
Kurze Zeit nach der
Wende, Anfang der 1990er Jahre reiften großen
Pläne im Sportverein. 1994 wurde es konkret. In
ersten Beratungen stand die Sanierung des
Sportgeländes und der Turnhalle auf dem Plan.
Die Leichtathletik-Anlage wurde am 24.04.1996 mit
einem LA-Sportfest eröffnet. Die Turnhalle
konnte am 13.12.1996 übergeben werden.
Nicht alle geplanten Maßnahmen wurden damals
umgesetzt. Dennoch ist es aus heutiger Sicht
absolut bemerkenswert, was der Sportverein damals
mit Hilfe der Gemeinde auf die Beine gestellt
hat. Das Projekt lief über eine
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM) der ABS
"Stahl" GmbH Riesa. Nach anfänglicher
Ablehnung, konnte das Projekt umgesetzt werden.
Natürlich wurde damit auch so mancher
Arbeitsplatz geschaffen und so manche
einheimische Firma konnte mit einem Auftrag
bedient werden. Die 1990er Jahre waren
bekanntlich für die ansässigen
Handwerksbetriebe und viele Arbeitnehmer keine
einfachen!
Geschaffen wurden:
-> Kleinfeldplatz
-> Rodelberg
-> Weitsprunganlage
-> 100 m Rund-Laufbahn im Norden
-> Turnhallenanbau und -sanierung
-> Fußweg vor dem Sportlerheim
Geplant war unter anderem auch, die
Raschützlaufstrecken zu beschildern. Der
Rodelberg sollte eine Art Bobbahn erhalten, es
sollte also nicht nur gerade hinunter gehen.
In der Fotostrecke findet ihr ein paar Bilder vom
Innenausbau der Turnhalle und Projektunterlagen.
Von den Außenanlagen liegt mir leider nur wenig
Material vor.
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15.02.2016
| Gebaut wurde immer!
Betrachtet
man das Lampertswalder Schulgelände mal
geschichtlich rückwärts, dann stellt man fest,
dass anfangs die Kirchschule stand und bis heute
ständig Erweiterungs- und Verschönerungsbauten
durchgeführt wurden. Jede Zeit hatte dabei so
ihre Schwierigkeiten. Es ist aber immer
irgendetwas geworden. So haben wir heute einen
(aus meiner Sicht) genialen Kita- und
Schulkomplex.
Die Fotostrecke beleuchtet mal die Schulgebäude
bis 1990. Das Material stammt wieder aus den
alten Schulmesseunterlagen.
(Hinweise oder Fehlermeldungen nehme ich gern
entgegen. E-Mail an udogabrisch@freenet.de)
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14.02.2016 | Die
Geschichte unserer Turnhalle

In
ihrer Art dürfte die Lampertswalder Turnhalle
weltweit einmalig sein. Schaut man in umliegende
Orte, dann findet man meist den DDR-Standart-Typ
(Schönfeld, Ponickau, Walda, Zabeltitz,
Ebersbach, Bobersberg ...).
Lampe war dieser Bauzeit zum Glück etwas voraus.
Es gehörte sicherlich eine Menge Optimismus und
Mut dazu, Ende der 1950er Jahre so einen Plan zu
schmieden. Wie so oft bei Bauaktionen in
Lampertswalde, hatten diesen Mut Gemeinde, Schule
und Sportverein, allen voran Johannes Krause.
Im NAW (Nationales Aufbauwerk) sollte die Halle
erschaffen werden. 190 000 Deutsche Mark wurden
damals als Baukosten veranschlagt. 100 000 DM
stellte der VEB Sport Toto, die weiteren 90 000
DM waren im Zuge des NAW selbst zu erbringen. Das
heißt in Feierabendarbeit - heute wohl nicht
mehr vorstellbar.
Mit welchen teils kuriosen Bauhindernissen man
damals zu kämpfen hatte, kann man in der
Fotostrecke nachlesen und ansehen. Da geht es
z.B. um den NAW-Bauingenier vom Synthesewerk
Schwarzheide, der die Lampertswalder Sportler
zunächst monatelang hängen ließ und dann zur
Besprechung "nicht nüchtern" kommt.
Oder - wer käme heute auf die Idee, sich einen
150-Liter Betonmischer in Schwarzheide
auszuleihen.
1959 suchte man sich als starken Baupartner das
Synthesewerk Schwarzheide. Am 1. Mai 1965 wurde
die Halle für den Sportbetrieb freigegeben.
Bereits am 30.05.1964 kam es zur Festwoche 10
Jahre BSG Lok zu einem Boxwettkampf in der neuen
Halle - Gegner damals Chemie Schwarzheide und
Aufbau Großräschen.
Ansonsten gab es in den ganzen Jahren viele
Rekonstruktionsmaßnahmen an unserer Halle. Die
wichtigsten habe ich in die Fotostrecke mit
eingebaut.
(Hinweise oder Fehlermeldungen nehme ich gern
entgegen. E-Mail an udogabrisch@freenet.de)
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10.02.2016
| 98,7 % aller Schulkinder sind im Sportverein
Aus
dem Freundschaftsvertrag
zwischen dem Sportverein und der Schule
Lampertswalde
- Im Sportverein Lampertswalde trainieren 760
Mitglieder in 8 Abteilungen
- 98,7 % aller Schüler der Schule Lampertswalde
sind Mitglied im Sportverein
- Vier Lehrer der Schule Lampertswalde sind im
Vorstand des Sportvereins tätig
- Vier Abteilungen des Sportvereins werden durch
Lehrer der Schule geleitet
- Von der Lehrerschaft der Schule sind insgesamt
18 Lehrer als Übungsleiter, Betreuer und
Kampfrichter tätig
Was für stolze Zahlen! Und es ist kein
Faschings- oder vorzeitiger Aprilscherz.
Aber es handelt sich natürlich nicht um aktuelle
Zahlen.
Es sind Daten aus dem Freundschaftsvertrag
zwischen der BSG Lok Lampertswalde und der POS
Lampertswalde, der am 15. Mai 1981
abgeschlossen wurde. --> Freundschaftsvertrag
Schule und Sportverein
waren in dieser Zeit eng miteinander verknüpft.
Es konnte eigentlich keiner so richtig ohne den
anderen. Die Grundlage für die hohe
Mitgliederzahl der Schulkinder wurde auch schon
zur Schulaufnahmefeier gelegt. Vielleicht
erinnert sich so mancher noch an den
Zuckertütenbaum vor der Kirchschule, an dem zum
Schulanfang kleine Zuckertüten für die Vatis
hingen. Was war wohl drin in den Zuckertüten?
--> Es waren der Stundenplan, der Antrag zur
Aufnahme in die Pionierorganisation und
natürlich der Antrag zur Aufnahme in die BSG
Lokomotive Lampertswalde.
Zum Glück haben sich einige Strukturen des
Sporttreibens von damals erhalten. Die kurzen
Wege von Kita, Kinderhaus und Grundschule zu den
Sportstätten erleichtert die Arbeit im
Sportverein ungemein. So können wir auch heute
noch auf eine hohe Mitgliederzahl unserer
Grundschüler im SV Lampertswalde blicken.
Und natürlich werden auch heute noch die
Vereins-Sportergebnisse vom Wochenende in der
Schule abgefragt. Aber auch im Verein zeigt man
Interesse an den Schulsportergebnissen. Das war
damals nicht anders. Montagfrüh, erste Stunde
bei Herbert Gärtner - bei einer
Fußballniederlage am Wochenende hatte man dann
gleich mal seine erste "moralische
Trainingseinheit" für die neue Woche hinter
sich.
1972 --> Auszeichnung
"Vorbildliche Sportgemeinschaft des
DTSB"
Ähnliches wie im Freundschaftsvertrag von 1981
kann man in einem SZ-Artikel aus dem Jahr 1972
lesen. Hier wird von der Jahreshauptversammlung
der BSG Lok Lampertswalde berichtet. Auch daran
sieht man, dass das sportliche Engagement von
Schule und Sportverein keine Eintagsfliege war,
sondern über Jahrzehnte gewachsen ist und auch
heute noch vorhanden ist.
Im besagten SZ-Artikel wird auch eine
Auszeichnung erwähnt, die unser Sportverein im
Jahr 1972 erhielt. Die BSG Lokomotive
Lampertswalde gehörte zu den 31 Sportvereinen
(von insgesamt 7000) der DDR, die vom
Präsidenten des DTSB Manfred Ewald den Titel
"Vorbildliche Sportgemeinschaft des
DTSB" überreicht bekamen.
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