Mannschaft hat sich leider
in Luft aufgelöst
Die A-Jugend begann mit einem guten Platz acht in
der Bezirksmeisterschaft die Saison und übernahm
dann kurzzeitig die Aufgaben der Damen in der
Kreisklasse. Leider fiel das Team in der Folge
durch Abitur, Lehrstellen, Wegzug usw. komplett
auseinander.
Leistung war eigentlich
gar nicht so schlecht
Neun gewonnene Sätze in der Kreismeisterschaft
bei nur vier gewonnenen Punkten zeigen, wie knapp
es oft zuging. Natürlich gab es auch noch
Reserven im Spiel aber auch im Einsatzwillen. Da
die Mannschaft aber zur Hälfte mit
D-Jugendlichen spielte, war die gezeigte Leistung
eigentlich gar nicht so schlecht.
Erwartungen nicht ganz
erfüllt
Von der C-Jugend hatte man vielleicht etwas mehr
erwartet. Schließlich musste man aber
anerkennen, dass es bei anderen Mannschaften mehr
Leistungszuwachs gab. Am Ende gelang Platz fünf
in der Bezirksmeisterschaft und Platz drei in der
Kreismeisterschaft.
Spielerstamm zu gering
Die D-Jugend bestand eigentlich aus genau vier
Spielerinnen. Damit war die Spielerdecke zu
gering. Die E- und F-Jugendlichen konnten diese
Lücke nicht schließen. Am Ende gelang Platz
sieben in der Bezirksmeisterschaft und Platz
fünf in der Kreismeisterschaft.
F-Jugend
half aus
Die E-Jugend bekam oft Unterstützung von der
F-Jugend. Am Ende der Saison stellte die F-Jugend
sogar die komplette erste Mannschaft und fuhr
nicht schlecht damit. Bezirksmeisterschaft Platz
neun, Kreismeisterschaft Platz fünf, Kinder- und
Jugendspiele Platz vier.
Sieg bei den Kreis-
Kinder- und Jugendspielen
Toller Erfolg für Jessica Grell und Marlen
Thieme, Goldmedaille bei den Kreis- Kinder- und
Jugendspielen. Im Finale konnte man Nossen
bezwingen, gegen die man zuvor in Bezirks- und
Kreismeisterschaft stets unterlag. Nur gegen die
Zweite mit Nathalie Gabrisch und Jessica Kutzner
schwächelte zweimal unverhofft.
Viel
Freude mit den Allerkleinsten
Die Allerkleinsten knieten sich mal wieder am
meisten rein. Mit viel Fleiß und Ehrgeiz, kam
Denise Scheiblich mit ihrer Gruppe ein ganzes
Stück voran. Mitunter konnte man sogar den
Größeren schon etwas "einheizen",
siehe Vereinsturnier im Juli, als Julia Strauß
und Jenny Hanisch sich erst im Finale Marlen
Thieme und L. S. geschlagen gaben.
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