| 27.04.2002 |
SG
Lampertswalde/Kalkreuth - SG Canitz 4 : 2
(2:1)
Was beide Teams anboten, hatte mit
Fußball wenig zu tun. Stärker waren
beide in verbalen Attacken gegen die
Spieler des anderen Teams und das
überzeugende Kollektiv der Spielleitung.
Die gastgebende Spielgemeinschaft hatte
einen überzeugenden Start. Einen
Freistoß von Förster (6.) fälschte ein
Canitzer ins eigene Tor ab. Czirr
erhöhte nach tollem Solo in der 9.
Minute auf 2:0. Unverständlich, dass der
Gastgeber zu diesem frühen Zeitpunkt,
vor allem läuferisch, nachließ. Damit
bauten sie die Canitzer auf. Folgerichtig
erzielten diese, eine Gammelei der
einheimischen Abwehr ausnutzend, in der
36. Minute den Anschlusstreffer. Als
unmittelbar nach der Pause ein
Abwehrspieler pennte, war das 2:2
perfekt. Blaseck hatte in der 62. Minute
die erneute Führung auf dem Fuß. Er
scheiterte aber vor dem leeren Tor. Durch
zwei Kontertore von Drießnack kurz vor
dem Spielende gewannen die Einheimischen
wenigstens das Spiel. (Siepmann, SZ vom
02.05.02) |
| 06.04.2002 |
SG
Lampertswalde/Kalkreuth - ESV Lok Riesa 1
: 0 (0:0)
Obwohl Riesa nur mit zehn Akteuren dieses
Spiel bestritt, konnten sie taktisch und
kämpferisch überzeugen. Die
Spielgemeinschaft war zwar durchgängig
überlegen, hatte aber große Probleme
mit der Verwertung der Vielzahl eigener
Chancen. Erst dem eingewechselten
Behrisch gelang in der 80. Minute mit
einem herrlichen Weitschuss der
spielentscheidende Treffer.
(Siepmann, SZ vom 10.04.02) |
| 16.03.2002 |
SG
Lampertswalde/Kalkreuth - SV Traktor
Priestewitz 4 : 0 (2:0)
Der Gastgeber dominierte, profitierte
aber auch davon, dass die Gäste nur mit
zehn Akteuren antraten.
Tore: König (24.), Förster (42.),
Höntzsch (47.,Strafstoß), Unglaub (61.) |
| 09.02.2002 |
| Die Spielgemeinschaft
belegte bei einem Hallenturnier in
Schwarzheide den zweiten Platz. |
| 19.01.2002 |
A-Jugend
ist Vizehallenkreismeister
Die Spielgemeinschaft erkämpfte sich mit
einer tollen Leistung den
Vizemeistertitel.
Lampertswalde
spielte gegen
|
FC Stahl
Riesa II.
|
0 : 1
|
SV
Traktor Priestewitz
|
3 : 1
|
LSV 61
Tauscha
|
0 : 0
|
SG Canitz
|
2 : 1
|
SG
Borna/Strehla
|
1 : 0
|
Tabelle
|
1.
|
FC Stahl
Riesa II.
|
5 : 1
|
11
|
2.
|
SG
Lampertswalde/Kalkreuth
|
6 : 3
|
10
|
3.
|
LSV 61
Tauscha
|
6 : 5
|
8
|
4.
|
SG Canitz
|
6 : 7
|
6
|
5.
|
SG
Borna/Strehla
|
5 : 7
|
6
|
6.
|
SV
Traktor Priestewitz
|
4 : 9
|
1
|
|
| 07.01.2002 |
A-Jugend
qualifiziert sich für die Endrunde der
Hallenmeisterschaft am 19.01.2002
Am Wochenende spielten in der
Priestewitzer Sporthalle neun
A-Jugend-Mannschaften in zwei Staffeln um
die begehrten sechs Plätze für die
Endrunde. Die drei Erstplatzierten jeder
Staffel erreichten die Endrunde.
Staffel 1
|
Lampertswalde
spielte gegen
|
Wildenhain
|
1 : 0
|
Canitz
|
2 : 1
|
Borna/Strehla
|
1 : 1
|
Tabelle / Staffel
1
|
1.
|
Lampertswalde/Kalkreuth
|
4 : 2
|
7
|
2.
|
Canitz
|
4 : 3
|
6
|
3.
|
Borna/Strehla
|
8 : 2
|
3
|
4.
|
Wildenhain
|
1 : 10
|
0
|
Tabelle / Staffel
2
|
1.
|
Priestewitz
|
7 : 10
|
7
|
2.
|
Stahl
Riesa
|
3 : 4
|
6
|
3.
|
Tauscha
|
3 : 3
|
5
|
4.
|
Merschwitz/Nünchritz
|
7 : 4
|
4
|
5.
|
Lok Riesa
|
1 : 2
|
3
|
|
| 02.12.2001 |
Spgm.
Lampertswalde/Kalkreuth - FC Stahl Riesa
II. 3 : 2 (2:0)
Tore: Schröder(2),
Förster |
| 27.10.2001 |
Spgm.
Lampertswalde/Kalkreuth - SG
Merschwitz/Nünchritz 6 : 4 (1:3)
Die Gäste begannen furios
und führten zur Halbzeit verdient. Mit
der Einwechslung von Döring kam mehr
Sicherheit in die Aktionen der Gastgeber,
die immer sicherer im Spielaufbau wurden
und die Gäste unter Druck setzten.
Darüber hinaus offenbarten die Gäste
einige konditionelle Mängel, die die
Gastgeber durch Tore von Dürichen und
König (je 2), Schober und Blasch zum
Sieg nutzten. (Siepmann, SZ vom 01.11.01) |
| 20.10.2001 |
| Spgm.
Lampertswalde/Kalkreuth - LSV 61 Tauscha
3 : 9 |
| 07.10.2001 |
ESV Lok
Riesa - Spgm. Lampertswalde/Kalkreuth 0 :
4 (0:2)
Mit
Fußball hatte dieses Spiel wenig zu tun.
Die Gäste gewannen dennoch verdient,
weil Torhüter Höntzsch einen guten Tag
hatte und mehrere Chancen der Lok-Spieler
vereitelte. Die Tore erzielten
Drießnack, Doering, Schröder und
Jarsumbeck. (Siepmann, SZ vom 10.10.2001) |
