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Tabelle
| Fieberkurve
| Spielberichte |
05./19.01.2003 |
Hallen-Bezirksmeisterschaft
Nach dem souveränen Gewinn der
Vorrunde in Radebeul, wobei man sechs
Teams hinter sich ließ, kam bei der
Zwischenrunde das knappe Aus. In Riesa
belegte man unter sechs Mannschaften den
dritten Platz. |
07.12.2002 |
SV
Lampertswalde - SSV Turbine Dresden 0 : 0
Im ersten Spiel der Rückrunde hatte der
Spitzenreiter große Probleme, die auf
Platz vier postierten Dresdner in Schach
zu halten. Bei widrigen äußeren
Bedingungen kämpften beide Teams
verbissen um den Sieg. In dem schnellen
und abwechslungsreichen Spiel wurden
viele Chancen von beiden Teams
erarbeitet, aber teilweise kläglich
vergeben. Die spielerisch sehr starken
Gäste scheiterten aber auch an der
Abwehr der Gastgeber, aus der Schneider
mit seiner Leistung noch herausragte. der
Schiedsrichter hatte arge Probleme, sich
dem guten Niveau des Spitzenspiels
anzupassen. (Siepmann, SZ vom 11.12.02) |
23.11.2002 |
SV
Lampertswalde - Radebeuler BC 6 : 1 (4:0)
Lampertswalde bestimmte das Spiel durch
eine verbesserte Abwehr, wobei sich
besonders Schneider auszeichnen konnte.
Dem wiederum stark spielenden Zschunke
gelang bereits in der 3. Minute die
Führung. Nach Eckball von Richter
erzielte per Kopf der gleiche Akteur in
der 18. Minute das 2:0. Wiederum nach
einem Eckball erzielte Richter per Kopf
das 3:0 in der 20. Minute. Nach
glänzender Vorbereitung durch Zschunke
staubte Wilhelm (26.) zum 4:0 ab. Im
zweiten Spielabschnitt trafen Wilhelm
(37.) und Richter (40.) noch zweimal.
Radebeul erzielte verdienter Maßen den
Ehrentreffer, aber nur durch einen
Torhüterfehler. Mit 31 Punkten und einem
Torverhältnis von 53:16 Toren in elf
Spielen spielte Lampertswalde als
Aufsteiger eine tolle erste Halbserie.
(Siepmann, SZ vom 27.11.02) |
16.11.2002 |
SG
Dresden-Löbtau - SV Lampertswalde 1 : 1
(0:1)
Im Spitzenspiel der Staffel war der
Gastgeber durchgängig besser besetzt und
profitierte in vielen Situationen von der
schwachen Leistung einiger Lampertswalder
Akteure. Der gut spielende Maschinski
brachte die Gäste in cleverer Art und
Weise in der 14. Minute in Führung.
Nachdem Löbtau einige Chancen durch
Schussschwächen nicht nutzen konnte,
erzielten sie in der 48. Minute den
Ausgleich. Dabei halfen ihnen einige
Gäste-Abwehrspieler. Maschinski hatte
die erneute Führung auf dem Kopf. Sein
Ball ging sehr knapp über den Winkel.
Ein Strafstoß-Geschenk an die Dresdner
meisterte Torhüter Bibow im großen Stil
und verhinderte damit die erste
Niederlage der Lampertswalder.
(W.Siepmann, SZ vom 21.11.02) |
10.11.2002
(Freundschaftsspiel) |
Hoyerswerdaer
SV Einheit - SV Lampertswalde 4 : 3 (1:1)
In diesem Freundschaftsspiel ging der
Gast nach Eckball von Zschunke und
Kopfball von Richter in Führung (7.).
Katastrophale Abwehrschwächen
ermöglichten den Gastgebern eine 4:1
Führung (12./32./39./48.). Wiederum
Richter (51.) und Barth (56.) gelangen
weitere Treffer. Einige Anschlusskader
konnten ihre spielerische Reife noch
nicht unter Beweis stellen, da sie
technische Mängel offenbarten.
(W.Siepmann, SZ vom 13.11.02) |
02.11.2002 |
SV
Lampertswalde - FC Stahl Riesa 2. 4 : 0
(2:0)
Beim Aufeinandertreffen der beiden
führenden Teams der Staffel gewann der
Spitzenreiter verdient. Durch eine gute
Einzelaktion von Richter, mit Schuss in
den Winkel, gelang in der 12. Minute die
Führung. Einen Schuss von Zschunke
fälschte Maschinski in der 21. Minute
zum vorentscheidenden 2:0 erfolgreich ab.
In diesem fairen aber kampfbetonten Spiel
nutzte Richter eine Unaufmerksamkeit der
Riesaer eiskalt zum 3:0 (34.). Seine
wiederum starke Leistung krönte Zschunke
drei Minuten später zum 4:0 Endstand.
(Siepmann, SZ vom 06.11.02) |
31.10.2002 |
SV
Lampertswalde - Post Telekom Dresden 2 :
0 (0:0)
In diesem niveauvollen Spiel hatte der
Gastgeber einige Probleme, die taktisch
klug agierenden Dresdner zu bezwingen.
Obwohl Lampertswalde spielerisch dominant
war, blieben die Postler über ihre
starken Stürmer stets gefährlich. Sie
scheiterten aber an einer
Gastgeber-Abwehr, die zum ersten Mal ohne
Gegentreffer blieb. Wenige Chancen hatte
auch Lampertswalde im ersten
Spielabschnitt, die leider noch kläglich
vergeben wurden. Der Spitzenreiter
agierte im zweiten Spielabschnitt etwas
zielstrebiger. Eine Vorentscheidung
gelang Zschunke in der 49. Minute mit
einem tollen Schuss zum 1:0. Drei Minuten
später gelang Wilhelm die
Spielentscheidung. (Siepmann, SZ vom
06.11.02) |
26.10.2002
(Freundschaftsspiel) |
Radeberger
SV- SV Lampertswalde 1 : 10 (1:4) |
12.10.2002 |
SSV
Turbine Dresden - SV Lampertswalde 2 : 6
(0:3)
Dieses Spitzenspiel hielt, was es von der
Tabellensituation her versprach. Ein
begeisterndes, gutklassiges Match, das
die Gastgeber voll offensiv begannen. Die
Lampertswalder Abwehr wackelte in den
ersten zehn Minuten bedenklich. Mit
Geschick und etwas Glück wurde diese
Phase überstanden. Dabei überzeugten
vor allem Schneider und Torhüter Bibow.
Mit dem ersten Angriff der Gäste
erzielten diese durch Zschunke die
Führung (11.). Technisch gekonnt, mit
einem Heber über den Torhüter, erzielte
Richter in der 13. Minute das 0:2. zehn
Minuten später gelang wiederum Zschunke
mit dem 0:3 eine Vorentscheidung. Die nie
aufsteckenden Dresdner versuchten, mit
ihren guten technischen und läuferischen
Möglichkeiten nach der Pause das Spiel
zu kippen. darin bestärkte sie ihr
Treffer zum 1:3 (35.). Dem agilen
Zschunke gelang aber postwendend das 1:4
(36.). Richter, durch Verwandlung eines
an ihm verwirkten Foulstrafstoßes (45.)
und Wolf (46.) sicherten den Sieg, bevor
die Gastgeber in der Schlussminute ihren
zweiten Treffer erzielen konnten. der
Sieg war verdient, weil Lampertswalde
einfach zielstrebiger agierte.
(W.Siepmann, SZ vom 16.10.02) |
21.09.2002 |
SV Lampertswalde -
FV Blau-Weiß Stahl Freital 3 : 2 (2:1)
Die Gäste präsentierten sich
spielerisch und vor allem kämpferisch
sehr stark. Sie hatten darüber hinaus
einen Torhüter, der sehr gut hielt. Der
Gastgeber ging zwar durch Zschunkes
Prachttor nach acht Minuten in Führung,
konnte aber nicht durchgängig
überzeugen. Leider fehlte bei einigen
Akteuren die notwendige kämpferische
Einstellung. Durch eine Lässigkeit der
Abwehr erzielte Freital, die stets mit
Kontern gefährlich waren, den Ausgleich
(20.). Da viele Schüsse der
Einheimischen das Ziel verfehlten bzw.
glänzend gehalten wurden, nutzte Wilhelm
mit einem Solo die Chance erfolgreich zum
2:1 (24.). Nach glänzender Vorbereitung
durch Richter erzielte wiederum Wilhelm
kurz nach der Pause das 3:1 und damit
eine Vorentscheidung. Die Freitaler gaben
sich nie auf und erzielten den
Anschlusstreffer (42.). (Siepmann, SZ vom
25.09.02) |
14.09.2002 |
TuS Weinböhla -
SV Lampertswalde 1 : 5 (0:2)
Mit einer nicht immer überzeugenden
Leistung beherrschte Lampertswalde die
Einheimischen dennoch. Obwohl einige
Akteure nicht ihren besten Tag hatten,
wurde rechtzeitig durch ein Tor des
besten Lampertswalders, Zschunke (10.),
die Führung erzielt. Wiederum Zschunke
erzielte in der 30. Minute mit einem
herrlichen Schuss, der noch abgefälscht
wurde, das 0:2. Seine tolle Leistung
krönte Zschunke in der 32. Minute mit
dem 0:3. Er war an diesem Tag vom Gegner
einfach nicht in Griff zu bekommen. Mit
dem 0:4 durch Wilhelm (34.) war das Spiel
für die Gäste gelaufen. Weinböhla
nutzte eine der Lässigkeiten der Gäste
zum Ehrentreffer in der 38. Minute.
Richter erzielte mit straffem Schuss in
der 43. Minute das 1:5. (W.Siepmann, SZ
vom 18.09.02) |
07.09.2002 |
SV Lampertswalde -
SG Berbisdorf 12 : 2 (5:1)
Von Beginn an ließ der Gastgeber keinen
Zweifel, wer der spätere Sieger sein
sollte. Bereits nach zwei Minuten
erzielte Richter den Führungstreffer.
Zschunke baute in der 7. Minute die
Führung aus. Bis auf einige
Abwehrschwächen, die vor allem durch
Konzentrationsmängel zu Stande kamen und
in der 12. und 45. Minute zu Gegentoren
führten, beherrschte Lampertswalde die
Spielgemeinschaft durchgängig. Obwohl
die Gäste spielerisch ihr
Leistungsvermögen andeuten konnten,
hatten sie vor allem im
Zweikampfverhalten und in der
Zielstrebigkeit ihrer Aktionen Nachteile.
Sie waren auch in der Schnelligkeit und
Spielintelligenz den Gastgebern
unterlegen. Durch teilweise
beeindruckende Passfolgen hebelten die
Gastgeber die gegnerische Abwehr aus und
konnte dadurch eine Vielzahl von Toren
erzielen. Besonders Richter, Zschunke,
Wilhelm und phasenweise Maschinski
konnten dabei gefallen und prägten das
Angriffsspiel. Mit diesem hohen Sieg
konnte der erste Platz verteidigt werden.
Schiedsrichter Linke war ein guter
Spielleiter. Die Tore für den Sieger
erzielten: Richter (4), Zschunke (3),
Wilhelm (2), Schneider, Maschinski und
Minsel. (W.Siepmann, SZ vom 11.09.02) |
31.08.2002 |
FV
Dresden Süd-West - SV Lampertswalde 4 :
7 (3:4)
In diesem interessanten und gutklassigen
Spiel hatte der Gast einige Probleme mit
der Umstellung an den Kunstrasenplatz.
Folgerichtig erzielten die Dresdner den
Führungstreffer. Zschunke brachte mit
zwei tollen Toren die Gäste danach auf
Siegerkurs. Durch ein tolles Solo
bereitete er auch den dritten Treffer der
Lampertswalder durch Wilhelm vor. Wilhelm
erzielte vor der Pause noch den vierten
Treffer. Durch einen herrlichen
Weitschuss gelang Dresden aber wiederum
der Anschlusstreffer. Im zweiten
Spielabschnitt dominierte Lampertswalde
deutlicher und profitierte von einer
tollen Steigerung von Spielgestalter
Richter. Wilhelm erzielte alle drei
Treffer der zweiten Halbzeit, wodurch
auch die Überlegenheit zum Ausdruck kam.
(W.Siepmann, SZ vom 04.09.02) |
03.08.2002 |
SV
Lampertswalde - BSV Dresden-Lockwitzgrund
19 : 0 (9:0)
Tore: Wilhelm (5), Schneider
(4), Richter (3), Höna (3), Minsel (2),
Bade (2) |
31.07.2002 |
SV
Lampertswalde - SSV Hoyerswerda 8 : 7
(8:3)
Tore: Maschinski (3), Zschunke
(2), Richter (2), Wilhelm |
28.07.2002 |
SV
Lampertswalde - Eintracht Dobritz 10 : 0
(3:0)
Die Gäste waren gegen das
variable Spiel von Lampertswalde
machtlos. Trotz vergebener Chancen war
die Höhe des Sieges verdient. Die Tore
für den Sieger erzielten Richter (4),
Maschinski (3), Zschunke (2) und
Schneider. (Siepmann, SZ vom 08.07.02) |
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