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08.02.2003 |
Türkes
Traumtor reicht nicht aus
SG
Kalkreuth/Lampertswalde - SV Blau-Weiß
Freital 1 : 1 (1:0)
In dem Nachholepunktspiel übernahm der
Gastgeber sofort die Initiative auf dem
schneebedeckten Platz und kam in der
fünften Minute zum verdienten 1:0 durch
Türke, der das Leder aus 18 Metern unter
die Latte jagte. Nach einer Viertelstunde
verhinderte der Querbalken das 2:0 für
die Spielgemeinschaft. Leider verlor der
Gastgeber ab der 25. Minute die
spielerische Linie, und Freital drängte
mehr und mehr auf den Ausgleich. Diesen
verhinderte Torhüter Zeibig in der 30.
und 35. Minute durch zwei tolle Paraden.
Auch in der zweiten Halbzeit hatten die
Gäste mehr Spielanteile. Vor allem im
Mittelfeld wurde von der
Spielgemeinschaft zu wenig attavckiert,
so dass immer wieder Freitaler Spieler
gefährlich vor dem Gehäuse des
Gastgebers auftauchten. Nach einer Stunde
gelang ihnen dann auch der verdiente
Ausgleich, als Zeibig mit dem
Herauslaufen zögerte und der Ball vorbei
an ihm ins leere Gehäuse geschoben
wurde.
In den verbleibenden zwanzig Minuten
hatten noch beide Mannschaften klare
Möglichkeiten, die Partie für sich zu
entscheiden. Am Ende blieb es aber beim
für beide Seiten gerechten Remis. (E.K.,
SZ vom 10.02.03)
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17.11.2002 |
Großenhainer
FV 90 - SG Kalkreuth/Lampertswalde 3 : 1
(2:0)
Das Spiel begann mit einem Paukenschlag
in der ersten Minute. Tobias Scholz wurde
nach gutem Zuspiel im Strafraum von den
Füßen geholt und den folgerichtigen
Strafstoß verwandelte E.Altmann zur
1:0-Führung für den GFV. Was jetzt
folgte, war ein Sturmlauf der Gastgeber
und Chancen im Minutentakt scheiterten
immer wieder am gut aufgelegten
Kalkreuther Keeper. In der 23. Minute
wurde T. Horn mustergültig von T. Große
angespielt, der sich die Chance zum
längst überfälligen 2:0 nicht entgehen
ließ. Was folgte, waren Chancen für den
GFV und eine für Kalkreuth, die vom
GFV-Torhüter Chr. Thomas
reaktionsschnell pariert wurde. Nach dem
Wechsel verflachte das Spiel und der
Treffer zum 3:0 durch T. Große nach
einem Foulstrafstoß in der 62. Minute
war Spiegelbild der überlegenen
Spielweise des GFV. Der Treffer zum 3:1
für Kalkreuth, Resultat eines
Missverständnisses der GFV-Abwehr,
welches zum Eigentor führte, war zu
wenig für die Gäste, um den Sieg der
Großenhainer zu gefährden. (D.Preuß,
SZ vom 21.11.02) |
27.10.2002 |
SG
90 Braunsdorf - SG
Kalkreuth/Lampertswalde 1 : 2 (1:1)
Mit dem letzten Aufgebot reiste die
Spielgemeinschaft nach Braunsdorf. es
zeigte sich aber, was man mit
Einsatzwillen und einer guten Einstellung
erreichen kann. Die Braunsdorfer Führung
nach 18 Minuten konnte der sonst im Tor
stehende Schneider noch vor der Pause
ausgleichen. Nach 55 Minuten spielte er
einen präzisen Pass auf Mannhaupt,
dessen erster Schuss abgewehrt wurde. Der
Nachschuss konnte nur durch einen
Feldspieler mit der Hand abgewehrt werden
und den fälligen Elfmeter verwandelte D.
Behrisch eiskalt zum 2:1. Danach
dezimierte sich der Gastgeber durch eine
gelb-rote Kate auf zehn Spieler und
konnte so den Sieg der Spielgemeinschaft
nicht mehr verhindern. (E.K., SZ vom
30.10.02) |
22.09.2002 |
SG
Kalkreuth/Lampertswalde - FV Gröditz
1911 4 : 4 (0:3)
Es war ein total verrücktes Spiel, was
die SG ablieferte. Zunächst erhielt man
vom Sponsor vor der Partie neue Trickots.
Wahrscheinlich wollten die Spieler erst
einmal ein Schaulaufen veranstalten, denn
nach 15 Minuten führten die Gäste
bereits mit 3:0. So ging es auch in die
Pause. Danach drehte man aber auf. In der
41., 45. und 50. Minute erzielten Liers,
Türke und Altenburger drei Tore für die
Gastgeber. Gröditz schlug aber noch
einmal zurück und ging in der 68. Minute
erneut in Führung. Fast mit dem
Schlusspfiff gelang Herzog der verdiente
Ausgleich. (E.K., SZ vom 25.09.02) |
01.09.2002 |
SG
Kalkreuth/Lampertswalde - TSV
Reichenberg/Boxdorf 1 : 0 (1:0)
Mit einer guten spielerischen Leistung
fuhr die Spielgemeinschaft den zweiten
Sieg ein. In der 24. Minute schloss Below
eine gute Kombination mit einem feinen
Direktschuss mit dem goldenen Tor ab.
Zuvor gab es schon hochkarätige Chancen
für den Gastgeber, die aber nicht
genutzt wurden. Aufgrund der vielen
Chancen war der Sieg für
Kalkreuth/Lampertswalde hoch verdient.
(E.K., SZ vom 04.09.02) |
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