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| Spielberichte |
19.04.2003
(Bezirkspokal) |
SV Lampertswalde -
Großenhainer FV 2 : 4 n.V. |
23.03.2003
(Kreispokal) |
Großenhainer FV
(AH) - SV Lampertswalde 3 : 1 n.E.
Kreispokal Achtelfinale - Lampe
scheidet aus ! |
21.12.2002
(Bezirkspokal) |
SV
Lampertswalde - Radebeuler BC 6 : 5 n.E.
(1:1 n.V. , 1:1(0:0) )
In einem fairen Spiel setzte sich der
Gastgeber gegen den Spitzenreiter der
Bezirksklasse verdient durch. Obwohl
beide Teams mit den schwierigen
Bodenverhältnissen einige Probleme
hatten, war es ein interessantes und
abwechslungsreiches Spiel. Der Gastgeber
spielte clever, couragiert und vor allem
taktisch klug. Nach fünf Minuten hatte
Gräfe allein durchlaufend eine große
Möglichkeit, die aber der Gästetorwart
vereitelte. Radebeul nutzte eine große
Chance ebenfalls nicht (8.). Die nächste
sogenannte "Hundertprozentige"
hatte Hiller (18.), konnte aber den guten
Gästekeeper nicht überwinden. Einen
herben Rückschlag gab es in der 52.
Minute für die Gastgeber, als ein
Rückspiel von Gerbert im eigenen Tor
landete. Es zeugt von großer Moral der
Einheimischen, wie sie dieses
Missgeschick wegsteckten. Bereits eine
Minute später scheiterte S. Schober
etwas unglücklich. Nach einem schönen
Angriff der Gastgeber gelang der
Ausgleich (55.), als ein Radebeuler die
flache Eingabe ins eigene Gehäuse
abfälschte. In der 89. Minute hatten die
Gäste nach mehreren Ecken noch eine
Chance, die Höntzsch vereitelte. In der
Verlängerung passierte nichts
Entscheidendes, so dass durch das
Elfmeterschießen der Sieger ermittelt
werden musste. Dabei konnten sich
besonders sehr junge Spieler auszeichnen.
Torhüter Höntzsch meisterte mit tollen
Reflexen drei Elfmeter. Die Beiden
A-Junioren-Spieler Ch. Schober und Freund
glänzten durch ihre Cleverness und
verwandelten beide sicher. Freund behielt
die Nerven und verwandelte den alles
entscheidenden Elfmeter zum viel
umjubelten Sieg. Dieser Erfolg war ein
schöner Abschluss einer bisher
durchwachsenen Saison. Schiedsrichter
Vierig aus Hoyerswerda war ein guter und
vor allem einfühlsamer Spielleiter, der
auch gut assistiert wurde. (W. Siepmann,
SZ vom 23.12.02) |
15.12.2002 |
SV
Lampertswalde - SV Grün-Weiß Ebersbach
2 : 1 (0:1)
Das Spitzenspiel der Kreisliga hielt
nicht immer, was es versprach. Bei vielen
Akteuren fehlten darüber hinaus die
technischen Voraussetzungen, um die
Bodenverhältnisse zu meistern. Ein
großes Lob verdienten sich beide Teams
für die faire Spielweise. Daran hatte
auch Schiedsrichter Dietrich seinen
Anteil. Lampertswalde begann sehr
unkonzentriert und vergab einige Chancen
in den Anfangsminuten. In der 13. Minute
nutzten die Grün-Weißen einen
katastrophalen Schnitzer der gastgebenden
Abwehr zur Führung. Leider war in dieser
Phase ein Aufbäumen beim Gastgeber nicht
von allen Akteuren zu spüren. Der Gast
bestimmte phasenweise das Spiel. Nachdem
Hunger mit einem Fernschuss und Kotte mit
einem Kopfball scheiterten, hatte
Ebersbach in der 42. Minute die Chance,
die Führung auzubauen. Wie umgewandelt
begann der Gastgeber die zweite Halbzeit.
Der agile Schurig scheiterte noch in der
47. Minute. Dem laufstarken Hunger gelang
dann in der 50. Minute mit schönem
Flachschuss der Ausgleich. Einen schönen
Heber von Apelt (55.) meisterte der
Ebersbacher Torhüter Gleis in großem
Stil. Ein schöner Kopfball von Schurig
landete in der 68. Minute an der Latte.
Die Führung für die Gastgeber erzielte
Apelt in der 78. Minute im Nachsetzen.
Ebersbach zeigte Moral und kämpfte bis
zum Schluss um eine
Resultatsverbesserung. Mehrere Standards
nutzten sie zu brenzlichen Situationen
vor dem Lampertswalder Tor. Mit Geschick
und etwas Glück sicherte der Gastgeber
den Sieg. (W. Siepmann, SZ vom 17.12.02) |
08.12.2002 |
SV
Lampertswalde - SG Canitz 0 : 1 (0:0)
Die engagiert spielenden Canitzer hatten
die bessere Startphase. Bereits in der
vierten Minute hatte der Gastgeber etwas
Glück, dass mehrere Canitzer den Ball
nicht erreichten. Mit einem tollen Schuss
in der 17. Minute deuteten die Gäste
ihre Gefährlichkeit an. Mit zunehmender
Spielzeit wurde der Gastgeber stärker
und hatte durch einen Hechtflugkopfball
von Schober und Schüssen von Hunger und
Simon (25./26.) gute Chancen. Dies war
aber zu wenig, um die gute Canitzer
Abwehr und ihren großartigen Torhüter
zu bezwingen. Viel zu wenig und vor allem
konzeptionslos wurde über die
Außenpositionen gespielt. Gräfe und
Schober hatten im zweiten Spielabschnitt
noch Chancen, bevor Canitz mit einem
guten Konter (68.) erfolgreich war. Drei
Minuten später konnte sich Weise, nach
einem Foulspiel an ihm vor dem
gegnerischen Tor, nicht beherrschen und
erhielt folgerichtig die Rote Karte. Die
meisten Akteure des Gastgebers versuchten
nun, mit aller Macht das Ergebnis zu
korrigieren. Leider wurde bei diesem
Versuch viel zu hektisch und überhastet
agiert. Mit Glück und Geschick sicherten
die Canitzer diesen Sieg. (W. Siepmann,
SZ vom 10.12.02) |
17.11.2002 |
SV
Lampertswalde - SV Stauchitz 47 2 : 1
(1:0)
Herrliches Wetter und ein gut
bespielbarer Platz boten Bedingungen für
ein ansprechendes Spiel. Leider
überwogen die kämpferischen Momente, da
beide Mannschaften im spielerischen
Bereich Mängel offenbarten. Dass das
Spiel stets fair geführt wurde, war auch
ein Verdienst der tadelfreien
Spielleitung durch die Sportfreunde
Brucholds, Matthes znd Asztaloes.
Lampertswalde ging in der 15. Minute
durch ein Prachttor von Apelt in
Führung. Einen Freistoß versenkte er
per Kopf in die Maschen. Eine
Vorentscheidung lag in der 56. Minute
für den Gastgeber im Bereich des
Möglichen. Dies gelang dann Kutzner in
der 76. Minute. Nach Pass von Gräfe
gelang ihm ein sehenswerter Heber ins
lange Eck. Stauchitz gab sich nicht
geschlagen und kämpfte weiterhin
vorbildlich. Einen Abstimmungsfehler der
Abwehr nutzten sie in der 79. Minute zum
Anschlusstreffer. Mit Geschick und auch
etwas Glück sicherte Lampertswalde den
ersten Heimerfolg der Saison. Es wäre
aber viel einfacher gewesen, wenn die
tollen Konterchancen genutzt worden
wären. (W. Siepmann, SZ vom 19.11.02) |
10.11.2002 |
Großenhainer
FV 2. - SV Lampertswalde 1 : 2 (0:2)
Denis Quitzsch vom Großenhainer FV 90
erzielte das 1:2 gegen den SV
Lampertswalde. Bis zur Halbzeit lag der
Großenhainer FV schon mit 0:2 zurück.
Mehr als dieses Anschlusstor gelang
nicht. (SZ vom 12.11.02) |
03.11.2002 |
SV Frauenhain - SV
Lampertswalde 0 : 2 n.V. (Pokal) |
20.10.2002 |
SV
Frauenhain - SV Lampertswalde 1 : 2 (0:2)
Der SV Frauenhain kommt einfach nicht in
Schwung. Verletzte und Abgänge sind
nicht zu verkraften. Dazu kommt auch noch
das Pech, wie zum 1:0 für die Gäste,
als der Torwart von Frauenhain einen Ball
durch die Lücke ließ. Lampertswalde war
keinen Deut besser, führte aber zur
Halbzeit mit 2:0, was in der 42. Minute
fiel. Ein kurzes Aufbäumen im zweiten
Abschnitt führte zum 1:2
Anschlusstreffer nach 63 Minuten. Das
Schiedsrichtergespann hätte in manchen
Situationen mehr Fingerspitzengefühl
zeigen können, um zwei umstrittene
Platzverweise für Frauenhain zu
verhindern. (J.H., SZ vom 22.10.02) |
13.10.2002 |
SV
Lampertswalde - SV Röderau Bobersen 1 :
1 (0:1)
Trotz der unangenehmen äußeren
Bedingungen hätte man vom Gastgeber mehr
Engagement verlangen können. Planloses
Spiel, wenig Laufbereitschaft und viele
Abspielfehler kamen den Gästen entgegen.
Diese nutzten dann auch eine ihrer
Möglichkeiten zum Führungstreffer in
der 43. Minute. Eine Steigerung der
Gastgeber im zweiten Spielabschnitt war
zwar unverkennbar, es wurde aber zu wenig
erfolgreich über die Außenpositionen
gespielt. Die Gäste verstanden es gut,
die viel zu hektisch angreifenden
Einheimischen erfolgreich abzuwehren. Ihr
Torhüter konnte dabei besonders
gefallen. Einmal wurde er durch einen
schönen Kopfball von Kotte in der 63.
Minute bezwungen. Der Schiedsrichter
hatte nicht immer Glück mit seinen
Entscheidungen. (W. Siepmann, SZ vom
15.10.02) |
06.10.2002 |
SSV Zabeltitz - SV
Lampertswalde 0 : 2 (0:0)
Eine wenig überzeugende Leistung bot der
SSV Zabeltitz seinen Anhängern. Nach der
0:5-Schlappe vom vergangenen Wochenende
war eigentlich Rehabilitierung angesagt.
Aber gegen die kampf- und spielstarken
Gäste aus Lampertswalde konnte man nur
die erste Halbzeit offen gestalten. In
der zweiten Hälfte waren die Gäste
agiler und erzielten nach einem Freistoß
das 1:0. In der Schlussphase konnten die
Lampertswalder sogar noch auf 2:0
erhöhen und die drei Punkte sicher
entführen. Die Zabeltitzer erlitten
somit die erste Heimniederlage im dritten
Heimspiel. (A. Dietrich, SZ vom 08.10.02) |
29.09.2002 |
SV Lampertswalde -
FV Gröditz 1911 2. 1 : 1
Dass die Gäste die letzten Jahre hier
stets verloren, ja nicht mal ins Tor
trafen, hebt den Gröditzer Trainer nicht
an. "Wir sind ordentlich gestartet,
in der Elf stehen gute Leute, wir spielen
voll auf Sieg", zeigt er sich
selbstbewusst. Seine Jungen spucken
gehörig in die Hände. Sie sind auch
spielerisch im Vorteil, zeigen, dass sie
zurecht die Tabelle anführen. Gleich in
der Anfangsphase trifft Lars Richter zum
1:0. Lampertswalde hat noch nicht die
richtige Einstellung gefunden. Nur mit
hohem kämpferischen Aufwand halten sie
Paroli. Zu einem Zeitpunkt, als die
Gäste dem zweiten Tor näher waren, es
möge die 25. Minute gewesen sein,
erzielt "Egon" Hunger den
Ausgleichstreffer. So was baut auf. Von
nun an gehts hin und her. Packende
Strafraumszenen, rassige Zweikämpfe -
ein echtes Kreisligaspiel, das höchsten
Ansprüchen genügt. Dann die Gelegenheit
für die Platzbesitzer. Elfmeter Sekunden
vor dem Halbzeitpfiff. Hiller legt sich
den Ball zurecht. Er scheitert am
Gröditzer Torhüter, der richtig
spekuliert. Die zweite Hälfte gleicht
der ersten aufs Haar. Beide schenken sich
nichts, gehen mit letztem Einsatz rein.
Gröditz beendet nach Rot die Partie in
Unterzahl, am Spielausgang ändert das
nichts mehr. (M. Fellendorf, SZ vom
01.10.02) |
22.09.2002 |
LSV 61 Tauscha -
SV Lampertswalde 0 : 2 (0:1)
Von der ersten Minute an war auf dem
Platz sofort zu sehen, wer das Zepter in
die Hand nehmen wollte. Dies war
Lampertswalde, die bereits nach fünf
Minuten durch ein schönes Solo von
Hiller mit einem Lattenschuss
abschlossen. Tauscha konnte die
Nervosität nie richtig abstreifen und
kam nur sporadisch vor das Tor von
Lampertswalde. In der 38. Minute dann ein
Freistoß für Lampertswalde, und es
stand 1:0, bedingt durch grobe Fehler in
der Abwehr. Nach der Pause kam Tauscha
hoch motiviert aus der Kabine und setzte
Lampertswalde unter Druck. Leider wurde
aus dem Übergewicht nichts Zählbares
erzielt. Lampertswalde stand hinten
sicher und wartete auf Konter, welche
Schober mit seinem zweiten Tor für
Lampertswalde abschloss. (V. Paulick, SZ
vom 24.09.02) |
15.09.2002 |
SV
Lampertswalde - Saxonia Nauwalde 1 : 1
(0:1)
Was nutzt es dem Gastgeber, wenn er
durchgängig überlegen spielte, aber oft
unkonzentriert wirkte. Eine Vielzahl von
klaren Chancen wurde sehr leicht, oft
lässig vergeben. So unter anderem ein
Foulstrafstoß bereits in der 10. Minute.
In der 28. Minute reteten die Gäste
gleich dreimal erfolgreich per Kopfball.
Einen herrlichen Kopfball, eine Minute
später, meisterte der Nauwalder
Torhüter glänzend. Nach einer Ecke
gelang den Gästen in der 43. Minute per
Kopfball die Führung. Hiller nutzte
gedankenschnell in der 48. Minute einen
Freistoß zum Ausgleich.
Der Gastgeber wurde nun immer dominanter.
Leider wirkten die Aktionen nicht clever
genug, um die Abwehr der Gäste zu
bezwingen, die sicher aller Mittel
bedienten. Das hatte mit einer roten und
einer gelb-roten Karte Folgen.
Unverständlich war die gelb-rote Karte
für Grohs, einem der fairsten Spieler
überhaupt. Leider war der Schiedsrichter
mit der Spielleitung völlig
überfordert. Lampertswalde erzielte in
der Schlussminute noch den Siegtreffer,
der aber, aus welchen Gründen auch
immer, nicht gegeben wurde. Fazit: Bei
konzentrierter Spielweise von Beginn an
war ein deutlicher Sieg möglich.
(Siepmann, SZ vom 17.09.02) |
08.09.2002 |
SV
Lampertswalde - SV Traktor Kalkreuth 4 :
0 (1:0)
In diesem fairen Vergleich nutzte der
Gastgeber die Chancen besser und war
damit auch der verdiente Sieger. Vor
allem S. Schober konnte im Lampertswalder
Angriff überzeugen. Den Gastgebern kam
auch teilweise eine labile Abwehrleistung
der Kalkreuther entgegen. Torhüter
Schulze glänzte noch mit tollen Paraden.
Den Gästen blieb selbst der Ehrentreffer
versagt, weil sie klare Chancen nicht
verwerten konnten. Schiedsrichter Schwarz
war ein guter Spielleiter. Die Tore
erzielten: Schober, Weise, Kutzner
(Foulstrafstoß) und Kotte. (W.Siepmann,
SZ vom 10.09.02) |
01.09.2002 |
SV 90 Pulsen - SV
Lampertswalde 1 : 3
Es hat nicht sollen sein. Wieder war es
den Pulsenern nicht gelungen, bei ihrem
ersten Heimauftritt der Saison mit einem
Erfolg zu glänzen. Zumindest der
Ehrentreffer gelang den Einheimischen im
Jahre zwei nach dem Aufstieg, im
Gegensatz zum Vorjahr, als
Röderau-Bobersen den Gastgebern mit 0:3
gleich die Richtung wies. In diese Rolle
schlüpften in diesem Jahr die
Lampertswalder. Deren Coach Roland Wenzel
konnte, obwohl während des Spiels
mehrfach einem Infarkt nahe, vergnüglich
drei Punkte im Mannschaftskoffer
verstauen, wohl wissend, dass noch jede
Menge akribische Arbeit auf ihn und seine
Jungs wartet. (M. Fellendorf, SZ vom
03.09.02) |
15.08.2002 |
SV
Lampertswalde - BSC Dresden-Lockwitzgrundd |
11.08.2002 |
SV
Lampertswalde - Traktor Priestewitz 1 : 2
(0:1)
Tor: Hunger |
08.08.2002 |
SV
Lampertswalde - SG Merzdorf/Gröden |
03.08.2002 |
SV
Lampertswalde - TSV Schlieben 3 : 7
Die Lampertswalder Abwehr hatte
den meisten Stress beim Testspiel gegen
den TSV Schlieben. Denn mit den Gästen
aus dem Brandenburgischen hatten sich die
Lampertswalder einen Gegner eingeladen,
der zwei Klassen höher spielt. Insgesamt
machte das Team aber keine schlechte
Figur und zeigte vor dem starken Gegner
keineswegs Respekt. (SZ vom 05.08.02) |
31.07.2002 |
SV Lampertswalde -
Post Dresden 2 : 0
Tore: Hiller (59./73.) |
28.07.2002
(Vorbereitungsspiel) |
SV Lampertswalde -
Eintracht Ortrand 1 : 0 (0:0)
Ortrand bestimmte zwar das
Spiel, scheiterte aber oft bei der
Chancenverwertung bzw. am gut
reagierenden Torhüter Wuttke. Da mehrere
Stammspieler beim Gastgeber fehlten, lief
das Spiel gegen die höherklassigen
Ortrander nicht optimal. Zu viele
Ballverluste hemmten den Spielfluss. Das
lag aber nicht an den
Ergänzungsspielern, die sich gut
einfügten. Besonders M. Thieme konnte
gefallen. Im vom Nachwuchsschiedsrichter
Tauscher (Merschwitz) hervorragend
geleiteten Spiel, fiel in der 77. Minute
die Entscheidung durch Schurig nach guter
Vorbereitung durch Kotte. Die durch
Platzverweis dezimierten Gastgeber
spielten danach taktisch klug und nutzten
die Chance zum Sieg. (Siepmann, SZ vom
08.07.02) |
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